
Wer hat an der Uhr gedreht? Das Fest in Karlsruhe begann vor 40 Jahren, 1985. Beim Pressegespräch weiß Daniel Melchien von Stadtjugendausschuss Karlsruhe, nicht ohne Stolz und Emotionen, davon zu berichten, wie damals alles aus der Taufe gehoben wurde. Gleichzeitig geht ein Lob von Daniel an Martin Wacker, Geschäftsführer der Karlsruhe Marketing und Event GmbH (KME), der das Pressegespräch am 3.7.25 in der Günther-Klotz-Anlage mit dem sagenumwobenen „Mount Klotz“ im Hintergrund moderiert. Die KME hätte später das Projekt in leitender Funktion übernommen.
2017 gehörte Amy Macdonald zu meinen persönlichen Highlights. Die Ohrwürmer „This is the Life“ und „Slow it down“ waren und sind ja vielen bekannt. Dieses Mal, 2025, kommt Amy wieder in die Fächerstadt Karlsruhe, dem natürlichen Charme der Badenmetropole nicht widerstehen könnend. Hihi.
Es wir der Sonntag sein, letzter Tag von Das Fest, für den es noch Tickets gibt. Ein absolut empfehlenswerter Highlight-Tag, so wie im Grunde jeder Tag von Das Fest. Clueso sowie die in der Ukraine populäre Band DakhaBrakha (ukrainisch: ДахаБраха) werden sich an diesem Finaltag ebenso die Ehre geben wie der genannte schottische Popstar (ja, die Amy, juhu).
Beim Pressegespräch kamen die einzelnen Ressortleiter und -leiterinnen zur Sprache. Es wurde über vieles geredet, was Das Fest in Karlsruhe einzigartig macht, worauf Wert gelegt wird, welche Details wichtig sind, die „von vorne“ oft nicht bemerkt oder wertgeschätzt werden, im Backend aber eine Menge Arbeit machen und sich konstruktiv in das Gesamtbild des fantastischen und in über Karlsruhes Grenzen beliebten Musikfestivals einfügen.
Martin erwähnte die Herausforderungen des Klimawandels und den Imperativ, Ressourcen und Energie bei Das Fest zu sparen. So wird es ein sogenanntes Solarriesenrad geben (5 EUR Eintritt), das komplett von Sonnenenergie betrieben wird, als Backup aber eine reguläre Stromversorgung hat, damit Unfälle oder unpässliche Situationen in jedem Fall vermieden werden.
Die Stadtwerke unterstützen beim Konzept, (noch mehr) kostenloses Trinkwasser anzubieten. Karlsruhe hatte kürzlich, sogar Anfang Juli, schon Temperaturen von 38°C. Selbstverständlich ist es im Falle von derart widrigen äußeren Bedingungen sinnvoll, vorbereitet zu sein, um die Gesundheit der Teilnehmenden nicht zu gefährden.
Wie im Vorjahr wird es auch dieses Jahr wieder Awareness-Punkte geben, und es werden mobile Teams unterwegs sein, die darauf achten, dass die Besucher und Besucherinnen von Das Fest respektvoll miteinander umgehen. Insofern sollte es wichtig und gleichsam essenziell für jeden und jede sein, nicht nur auf sich selbst, sondern auch untereinander, auf einander aufzupassen. Das soll zum Flair von Das Fest gehören: Das Wohlgefühl. Wohlfühlen und Freude am Leben haben. Freundschaften pflegen, neue Freunde kennenlernen, vielleicht sogar dem Partner oder der Partnerin seines Lebens begegnen, wenn man sie oder ihn noch nicht getroffen hat. Am Ende zählt immer: Lieb sein! So wie man selbst freundlich von anderen behandelt werden möchte.
Im Kurzüberblick möchte ich Euch noch die Dreiteilung von „Das Fest“ zeigen:
Das Fest am See (ehemals bekannt als Das VorFest) (16.-22.7.25)
Das Fest am Schlachthof (Nicht-mehr-Ganz-Geheim-Tipp seit letztem Jahr; 23.7.25)
Das Fest (Das ultimative! 24.-27.7.25)
Tickets (ein Großteil ist schon ausverkauft) sowie jede Menge weitere Infos unter www.dasfest.de
Schaut Euch gerne auch den Bericht von Tina Givoni, den Kollegen und Kolleginnen der BNN an: Das ist neu bei „Das Fest 2025“ in Karlsruhe
Abschließend noch ein paar fotografische Impressionen vom Pressegespräch vom Team MicialMedia. Enjoy!










