In ewigem Gedenken, in ewiger Liebe an Barbara. Kondolenzen wurden vielfach an anderen Stellen erbracht. Optional sind sie auch hier unter diesem Beitrag möglich. Ich und wir danken allen für ihr Mitgefühl. Menschlichkeit und Empathie sind wichtig besonders in solch schweren Zeiten.
Bruder Michael, Familien, Angehörige, Freunde, Liebende.
In eternal remembrance, with eternal love to Barbara. Condolences have been expressed in many other places. You can also leave them here under this post. I and we thank everyone for their sympathy. Humanity and empathy are important, especially in such difficult times.
Bruder Michael, family, relatives, friends, loved ones.
Immer wieder ein künstlerisches Highlight in der Kulturszene der badischen Metropole Karlsruhe: Das Independent Days | Internationales Filmfest im fast 100-jährigen Kino, der Schauburg. An der Spitze des Organisationsteams stehen Mitgründer Oliver Langewitz (Festivalleitung) sowie die Schauspielerin und Moderatorin Nadine Knobloch (Festivalmanagement).
Das Karlsruher Filmfestival hat eine inzwischen lange Tradition. 1999 wurde es erstmals an der Uni Karlsruhe, heute Teil des KIT, veranstaltet. Für dieses Jahr, 2025 (9.-13.4.), gab es eine Größenordnung von 1.000 Einreichungen aus 92 Ländern. Ausgewählt und gezeigt wurden 128 Filme, darunter zahlreiche Kurzfilme, aber auch Langfilme, aus den Bereichen Independent, Low Budget und No Budget.
Nachfolgend finden die interessierten Leser und Leserinnen sowie Foto-Enthusiasten eine Auswahl meiner fotografischen Impressionen vom diesjährigen Independent Days Filmfest, die insbesondere die Stimmung bei den wertvollen Begegnungen des Filmfestivals reflektieren. Danke an die Veranstalter und die vielen Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus Deutschland und der ganzen Welt!
Text und Fotos: Michael M. Roth, MicialMedia, 2011-2025 (ff.) Fotografie für Karlsruhe und die Welt
Nachdem die Messe Karlsruhe heute selbst abschließend ein Video als Rückblick auf die art in diesem Jahr veröffentlicht hat (siehe Ende des Artikels), war es für mich heute Anstoß, nochmal eine Auswahl eigener fotografischer Eindrücke von der wie immer spannenden und vielseitigen art Karlsruhe zu publizieren. Ich wünsche Euch viel Spaß bei der Durchsicht.
Fotos: Michael M. Roth, MicialMedia von der internationalen Kunstausstellung art Karlsruhe
Kurzes Video als Rückblick seitens des Veranstalters:
Fotos, Fotos, Fotos. Von mir. Für Euch. Als Appetizer, selbst die art Karlsruhe zu besuchen.
Und ewig lockt die art. 2025 findet sie vom 20. bis 23. Februar statt. Am heutigen Donnerstag (sie läuft also bis zum Sonntag) gab es die Eröffnung für den allgemeinen und natürlich auch fachinteressierten Publikumsverkehr. Bei der jährlich in Karlsruhe stattfindenden Kunstmesse stellen 187 Galerien aus 16 verschiedenen Ländern ihre Exponate aus.
Meine Fotos beinhalten Impressionen vom Preview – inklusive Presseempfang – das bereits am gestrigen Mittwoch, 19.2.25, für Pressevertreter und geladene Gäste erste Einblicke in die Welt und die Welten der Künstler und Künstlerinnen ermöglichte. Viel Spaß beim Betrachten! Euer Micha))
Fotos: Michael M. Roth, MicialMedia // Fotografie in Karlsruhe und in der Welt
Auch wenn wir am späten Abend nochmal fröhlich bei Tisch zusammensaßen, natürlich kann uns das verbrecherische Russland unsere Freuden nicht nehmen, wo es noch etwas Erfreuliches gibt – es war ein denkwürdiger Abend mit dem Kriegsreporter Till Mayer im Tollhaus Karlsruhe zu Beginn des Jahres 2025 (11.1.). Till, der aus Bamberg stammt, Journalist und Kriegsfotograf, hat sich in den letzten Jahren mit seinen Reportagen zu einem Kenner der Ukraine gemacht. Mit seinen Fotos ist er immer nah dran an den Menschen, manchmal nah an der Front, ganz sicher immer mit dem Herzen dabei.
In Karlsruhe hat der die Kriegsleiden des ukrainischen Volkes Dokumentierende bereits zum zweiten Mal seine authentischen Fotos ausgestellt und einen Vortrag gehalten. Meine Bilder zeigen Szene von dem Abend. Für Tills Bilder muss man sich eins seiner Bücher kaufen oder eine Ausstellung von ihm besuchen. Da ich selbst Fotograf bin, habe ich eine leise Vorstellung von dem, was Till Mayer „sich“ all den Monaten immer wieder „gibt“. Mein Respekt vor seiner Leistung ist riesig. So sehr wir den russischen Angriffskrieg gegen das ukrainische Volk hassen, beginnend mit der Annexion der ukrainischen Halbinsel Krim, rigoros und menschenverachtend eskalierend und vernichtend in Form der „Full Scale Invasion“ der Ukraine seit 24.2.22, so wichtig sind jene Aktionen, jedes beharrliche und geduldige Handeln, das Putins und Russlands verbrecherischen Krieg dokumentiert. Respekt, lieber Till! Und bitte komm immer wieder gesund nach Hause!
Fotos von der Szene (Ausstellung, Vortrag, Get-Together) : Michael M. Roth, MicialMedia Kriegsreporterfotos: Till Mayer
Und wieder nähert sich ein Jahr dem Ende. Gefühlt rasend schnell. Ehe es ganz vorbei ist mit diesen ereignisreichen 12 Monaten, möchte ich die Gelegenheit ergreifen, und die 10 mal 10, summa summarum 100, schönsten meiner Fotos von 2024 präsentieren. Die Bilder geben nur einen Teil meiner Fotografie des vergangenen Jahres wieder. Aber, und das möchte ich betonen, einen sehr schönen. Die Qual der Wahl bringt auch eine Wahl und Emotionen der Freude mit sich. Erinnerungen an wunderschöne, auch nachdenklich stimmende Erlebnisse, die ich meist mit vielen Menschen, vielen von Euch teilen – und fotografisch festhalten – durfte.
Daher möchte ich es mir auch nicht nehmen lassen, mich bei all meinen Kunden, Partner, Lieferanten, Freunden, Bekannten und Verwandten (last, but not least!) recht herzlich zu bedanken. Der Sinn des Lebens besteht im Leben, sage ich immer. Und wenn wir etwas gefunden haben, das uns fordert, ausfüllt und begeistert, dann haben wir das Beste aus dem gemacht, was das Leben zu bieten hat.
Auch für das kommende Jahr, 2025, wünsche ich allen viel Erfolg, Begeisterung, Festhalten an der Hoffnung in nicht immer einfachen Lebenssituationen, sei „nur“ der private oder persönliche Bereich getroffen, oder bzw. infolge der weltpolitischen Lage resultierende Herausforderungen. Sinnessuche, gerade in solchen Zeiten, ist niemals trivial und ein andauernder Prozess. Ich freue mich auf neue Partnerschaften, Projekte und Kooperationen und bedanke mich nochmals herzlich und höflich bei allen, die insbesondere Interesse an meiner Fotografie hatten und in Zukunft haben werden. Danke, thanks & дуже дякую!
Nun viel Spaß mit meinen fotografischen Impressionen von 2024.
1×10 – GEDOK Neujahrskonzert im Rahmen des Ukraine-Projektes
2×10 – Drei Fotografen am Start
3×10 – Zahnarzpraxis Dr. Isolde Hommel in Baden-Baden
Text & Fotos (als Portraits, Szenefotos der Vernissage) – Michael M. Roth, MicialMedia micialmedia.de und mmfotos.de (MicialMedia Fotos) werden von mir als Fotosignaturen genutzt.
Einmal mehr zeigt sich die OrgelFabrik im Karlsruher Stadtteil Durlach als eine außerordentliche Location, um Kunst und konkret die Ausstellung der Urban Sketchers Karlsruhe zu präsentieren.
Bei der Vernissage am Mittwoch, 11.12.24, gab es ein großes, interessiertes Publikum. Neben den Urban Sketchers Karlsruhe, es dürften knapp 20 an der Zahl gewesen sein, die ihre beeindruckenden Kunstwerke präsentierten, gab es eine Künstlerin, die Nachrichten aus regionalen Zeitungen vor-sang! Somit entstand ein beachtliches Level an künstlerischen Darbietungen und Inspiration! Falls sich jemand im weiteren Verlauf vor Ort inspirieren lasen möchte …
Die gesamte Dauer der Ausstellung: Mi 11.12.2024 – Sa 21.12.2024 // OrgelFabrikHalle Anschrift: Die Orgelfabrik Kultur in Durlach e.V. Karlsruhe Durlach Amthausstraße 17
Wie immer folgen ein paar Inspirationen von mir zur Zeit der Vernissage (etwas ergänzend auch an einem Folgetag).
Unten findet sich dann noch ein Video von Darias Sprechgesang. Gesungene Nachrichten, das war mal etwas anderes. Doch zunächst zu meinen Fotos von der Szene:
Fotos von der Ausstellungseröffnung, den Exponaten und der Szene von: Michael M. Roth, MicialMedia | Fotografie & Journalismus, Karlsruhe & die Welt, seit 2011
Beteiligte Urban Sketchers Karlsruhe, ausstellende Künstler und Künstlerinnen: Christoph Betsche, Alexander Bittner, Dagmar Duffner, Henning Dürholt, Steve Faraday, Bruno Fialho Farias, Martina Frietsch, Sabine Griesser, Ingrid Hajek, Annette Hartmann, Kathrin Holzer, Sabine Kirchhoff, Sonya Klüh, Cleo Loi, Silke Molitor, Virginie Pironin, Michaele „Michi“ Reichmann, Kerstin Schoch, Claudia Marie Wiedeck.
Am 17.11.24 fand die Vernissage zur Ausstellung „Dream Network“ statt. Es gibt noch ein paar Wochen Gelegenheit, sich die Exponate der rumänischen Künstler, Bilder und Skulpturen, in der inzwischen in Karlsruhe gut bekannten und beliebten Galerie von Dana Corina Schmidt, der DCS Gallery in der Karlstraße 43 anzuschauen.
Ein paar Eckdaten zur Ausstellung:
17.11.24 bis 17.1.25
Künstler und Künstlerinnen Dan Alban Ioana Antoniu Andrei Budescu Diana Drăgan Chirilă Dana Fabini Adrian Grecu (Kurator) Florin Marin Radu Pulbere Florin Ştefan Titu Toncian
Bei der Vernissage: Begrüßung Dana Corina Schmidt
Grußwort Albert Käuflein (Kulturbürgermeister von Karlsruhe)
Meine Fotos von der Szene der Vernissage am 17.11.24
Fotos (Eventfotos von der Vernissage) Michael M. Roth, MicialMedia, 2011-2024 ff. Copyright der Exponate der Vernissage: Rumänische Künstler laut dcscontemporary.com (wie oben genannt).
Wer sich für Fotografie interessiert und aus Karlsruhe, Region und vielleicht darüber hinaus kommt, hat sicherlich schon mal etwas vom Karlsruher Verein Lichtwert e.V. gehört. Das attraktive Studio des Vereins, das gleichzeitig bereits als Location für zahlreiche Ausstellungen und Vorträge renommierter Fotografen gedient hat, befindet sich in der Hoepfner-Burg. Dr. Friedrich Georg Hoepfner, Träger des Bundesverdienstkreuzes und Vorstand der Hoepfner-Stiftung, ist selbst leidenschaftlicher Fotograf und hat hier schon Fotowettbewerbe ins Leben gerufen.
In 15 Jahren Lichtwert-Verein sammelte sich einiges an Erfahrung und Produkten der Fotografie. Ein guter Zeitpunkt für den Verein, bemerkenswerte Fotos von knapp 30 Mitgliedern der interessierten Öffentlichkeit zu präsentieren. Bei der Vernissage am 25.10.24 (die Ausstellung geht noch bis zum 8.11.24) war ich dabei und habe einige Impressionen von der Szene, den Fotos der Ausstellenden sowie von den Besuchern und Besucherinnen in Form von eigenen Fotos festgehalten. Spektakulär fand ich dabei ebenso die künstlerische Untermalung durch die Schlagzeugerin und Avantgardistin im Bereich „Neue Musik“, Leonie Klein.
З українською версією тексту можна ознайомитися нижче.
Neulich, um genau zu sein, es war der 24.9.24, bin ich quasi auf Zuruf nach Mannheim gefahren. Ungeachtet des eher regnerischen Wetters und der frisch-kühlen Aussichten triumphierte am Ende die Neugierde, eine Tango-Band aus der ukrainischen Hauptstadt live und in Farbe in einer Nachbarstadt von Karlsruhe erleben zu dürfen: Das Kyiv Tango Orchestra – Benefizkonzert.
Nur einen Tag zuvor hatte ich von der kulturell und interkulturell umtriebigen Najoua Benzarti den Tipp zur Veranstaltung erhalten. Ich fing sogleich an, ein wenig in meinen Netzwerken zu wirbeln. Aufgrund der Kürze der Zeit war ich am Ende dann wohl doch der einzige, der den – eigentlich gar nicht so – wagemutigen Kurztrip von der Fächerstadt zur Quadratestadt unternahm. In der kleinen, aber feinen Location der Kulturbrücken Jungbusch (Jungbusch ist ein Stadtteil bzw. Szeneviertel von Mannheim) wurde ich, obgleich wir einander noch nicht kannten, von Betreibern und Gästen warm und herzlich empfangen. Das kann man wörtlich nehmen, denn der Vorsitzende des Vereins der Kulturbrücken Jungbusch, Hermann Rütermann (auf den ersten Fotos zeigt Hermann auf der Bühne fröhlich ein ukrainisches Genuss-Geschenk 🙂 ), servierte mir bereits kurze Zeit nach meiner Ankunft, noch vor Beginn des Konzertes, einen Teller selbst zubereiteter und wohl schmeckender Gulaschsuppe. Die Najoua, die vor Karlsruhe offenbar eine Zeit in Mannheim gelebt hat, kannte er noch aus alten Zeiten. Spannend, wie sich Kreise schließen!
Nun denn, lasset in der Folge einfach ein paar meiner schönsten Impressionen – die unter konzerttypischen grenzwertigen Lichtbedingungen entstanden – Euch zu Gemüte führen. Ich hoffe, sie sind eine schöne Inspiration für Euch. Nun denn also. Слава Україні! Die Ukraine lebt mit ihrer Kultur!
Fotos: Michael M. Roth, MicialMedia | Professionelle Fotografie & Bloggen seit 2011
Ukrainische Textversion (qua Google Translate, kann Fehler enthalten)
Нещодавно, а точніше, це було 24 вересня 2024 року, я майже на вимогу доїхав до Мангейму. Незважаючи на досить дощову погоду та свіжий, прохолодний вигляд, цікавість можливості відчути танго-гурт з української столиці наживо та в кольорі в сусідньому місті Карлсруе зрештою перемогла: Київський оркестр танго – благодійний концерт.
Буквально за день до цього я отримав пораду про подію від активного в культурному та міжкультурному відношенні Наджуа Бензарті. Я одразу почав крутитися навколо своїх мереж. Через короткий час я виявився єдиним, хто здійснив (насправді не таку сміливу) коротку подорож із Fan City до Square City. У невеликому, але гарному місці Kulturbrücken Jungbusch (Юнгбуш — район або модний район Мангейма) мене тепло зустріли оператори та гості, хоча ми ще не були знайомі. Можна розуміти це буквально, адже голова асоціації Kulturbrücken Jungbusch Германн Рютерманн (на перших фотографіях Герман із задоволенням демонструє український подарунок для гурманів на сцені 🙂 ) обслужив мене невдовзі після мого приїзду, ще до того. початок концерту, тарілка домашнього та смачного супу-гуляшу. Він знав Наджуа, який, мабуть, деякий час жив у Мангеймі перед Карлсруе, з давніх часів. Захоплююче, як замикаються кола!
Ну, тоді дозволь мені керувати тобою кількома моїми найпрекраснішими враженнями, створеними в умовах пограничного освітлення, характерних для концертів. Сподіваюся, вони стануть гарним натхненням для вас. Ну тоді. Слава Україні! Україна живе своєю культурою!