Für meine Verhältnisse dieses Mal ein etwas ungewöhnliches Ereignis, das ich mit meinen Kameras und Objektiven eingefangen habe. Zumal „ein bisschen“ wenig elektrisch. Damit will ich es aber schon mit dem „Meckern“ belassen. Schließlich eine Bestandaufnahme von dem, was ist, und was noch heute stark beworben und geliebt wird. That is that.
Für alle Fans, und davon gibt es erwiesenermaßen eine ganze Menge, insbesondere von VW, wie hier gezeigt, viel Spaß beim Anschauen von meinen Fotos!
Veranstalter des FreakShowDown im flächenmäßig zweitgrößten Stadtteil von Karlsruhe, Knielingen, waren am 14.9.25 die VW Freaks Karlsruhe.
Fotos: Michael M. Roth, MicialMedia Fotografie in Karlsruhe und in Deutschland seit 2011
In meinem Artikel vom 4.7.25, Das Fest 2025 – 40 Jahre Musikfestival in Karlsruhe, hatte ich vom Pressegespräch am Mount Klotz zum Karlsruher Musikfestival „Das Fest“ (24.-27.7.25) berichtet. Mein besonderes Interesse galt dem ukrainischen Beitrag auf der Hauptbühne am leider etwas verregneten, dafür nicht minder stark besuchten letzten Tag des Populärevents in der Fächerstadt.
Bereits in den Jahren zuvor, der Startschuss begann ein Jahr nach der russischen Großinvasion in der Ukraine, also seit 2023, bemühten sich die Karlsruher Veranstaltungsmacher um Martin Wacker und die Karlsruher Marketing- und Event-GmbH (KME) um die Mitwirkung der ukrainischen Kulturszene:
2023: Alyona Alyona (Rapperin) 2024: Kalush Orchestra (Gewinnerin des Europäischen Song Contest 2022 mit „Stefania“) 2025: DakhaBrakha (ukrainisch: ДахаБраха, deutsche Aussprache: DachaBracha)
Während mich die beiden vorigen Bands von 2023 und 2024 schon begeisterten, war ich mir bei DakhaBrakha, jetzt, 2025, nicht so sicher. Aber die Teilnahme lohnte sich. Teils umgeben von Ukrainern und Ukrainerinnen wollte ich schon aus solidarischen Gründen mit dabei sein. Am Ende war ich sehr froh, es nicht verpasst zu haben. Die Klänge und Stilrichtungen waren teils ungewohnt und vermischend. Viele Konzertteilnehmer, Besucher und Besucherinnen von Das Fest ließen sich darauf ein und bewegten sich in rhythmischen Wällen. Es war eine herzhafte Erfahrung. Mit den Hintergrundbildern drückte DakhaBrakha den Wunsch zur Anteilnahme aus, angesichts des noch immer anhaltenden, furchtbaren russischen Angriffskrieges Russlands gegen das ukrainische Volk.
Im weiteren ein kleiner fotografischer Nachklapp zu einem der vielen Highlights von Das Fest 2025. Gestatten, DakhaBrakha!
Fotos und Text: Michael M. Roth, MicialMedia Fotografie und Blog seit 2011.
Wer hat an der Uhr gedreht? Das Fest in Karlsruhe begann vor 40 Jahren, 1985. Beim Pressegespräch weiß Daniel Melchien von Stadtjugendausschuss Karlsruhe, nicht ohne Stolz und Emotionen, davon zu berichten, wie damals alles aus der Taufe gehoben wurde. Gleichzeitig geht ein Lob von Daniel an Martin Wacker, Geschäftsführer der Karlsruhe Marketing und Event GmbH (KME), der das Pressegespräch am 3.7.25 in der Günther-Klotz-Anlage mit dem sagenumwobenen „Mount Klotz“ im Hintergrund moderiert. Die KME hätte später das Projekt in leitender Funktion übernommen.
2017 gehörte Amy Macdonald zu meinen persönlichen Highlights. Die Ohrwürmer „This is the Life“ und „Slow it down“ waren und sind ja vielen bekannt. Dieses Mal, 2025, kommt Amy wieder in die Fächerstadt Karlsruhe, dem natürlichen Charme der Badenmetropole nicht widerstehen könnend. Hihi.
Es wir der Sonntag sein, letzter Tag von Das Fest, für den es noch Tickets gibt. Ein absolut empfehlenswerter Highlight-Tag, so wie im Grunde jeder Tag von Das Fest. Clueso sowie die in der Ukraine populäre Band DakhaBrakha (ukrainisch: ДахаБраха) werden sich an diesem Finaltag ebenso die Ehre geben wie der genannte schottische Popstar (ja, die Amy, juhu).
Beim Pressegespräch kamen die einzelnen Ressortleiter und -leiterinnen zur Sprache. Es wurde über vieles geredet, was Das Fest in Karlsruhe einzigartig macht, worauf Wert gelegt wird, welche Details wichtig sind, die „von vorne“ oft nicht bemerkt oder wertgeschätzt werden, im Backend aber eine Menge Arbeit machen und sich konstruktiv in das Gesamtbild des fantastischen und in über Karlsruhes Grenzen beliebten Musikfestivals einfügen.
Martin erwähnte die Herausforderungen des Klimawandels und den Imperativ, Ressourcen und Energie bei Das Fest zu sparen. So wird es ein sogenanntes Solarriesenrad geben (5 EUR Eintritt), das komplett von Sonnenenergie betrieben wird, als Backup aber eine reguläre Stromversorgung hat, damit Unfälle oder unpässliche Situationen in jedem Fall vermieden werden.
Die Stadtwerke unterstützen beim Konzept, (noch mehr) kostenloses Trinkwasser anzubieten. Karlsruhe hatte kürzlich, sogar Anfang Juli, schon Temperaturen von 38°C. Selbstverständlich ist es im Falle von derart widrigen äußeren Bedingungen sinnvoll, vorbereitet zu sein, um die Gesundheit der Teilnehmenden nicht zu gefährden.
Wie im Vorjahr wird es auch dieses Jahr wieder Awareness-Punkte geben, und es werden mobile Teams unterwegs sein, die darauf achten, dass die Besucher und Besucherinnen von Das Fest respektvoll miteinander umgehen. Insofern sollte es wichtig und gleichsam essenziell für jeden und jede sein, nicht nur auf sich selbst, sondern auch untereinander, auf einander aufzupassen. Das soll zum Flair von Das Fest gehören: Das Wohlgefühl. Wohlfühlen und Freude am Leben haben. Freundschaften pflegen, neue Freunde kennenlernen, vielleicht sogar dem Partner oder der Partnerin seines Lebens begegnen, wenn man sie oder ihn noch nicht getroffen hat. Am Ende zählt immer: Lieb sein! So wie man selbst freundlich von anderen behandelt werden möchte.
Im Kurzüberblick möchte ich Euch noch die Dreiteilung von „Das Fest“ zeigen:
Das Fest am See (ehemals bekannt als Das VorFest) (16.-22.7.25) Das Fest am Schlachthof (Nicht-mehr-Ganz-Geheim-Tipp seit letztem Jahr; 23.7.25) Das Fest (Das ultimative! 24.-27.7.25)
Tickets (ein Großteil ist schon ausverkauft) sowie jede Menge weitere Infos unter www.dasfest.de Schaut Euch gerne auch den Bericht von Tina Givoni, den Kollegen und Kolleginnen der BNN an: Das ist neu bei „Das Fest 2025“ in Karlsruhe
Abschließend noch ein paar fotografische Impressionen vom Pressegespräch vom Team MicialMedia. Enjoy!
Hier geht es zu meinen Fotos von DakhaBrakha, die in der Ukraine sehr populäre Band. Sie spielten am letzten Tag von Das Fest, am 27.7.25, auf der Hauptbühne in der Günther-Klotz-Anlage.
Till Mayer ist ein Juwel unter den Unterstützern und Unterstützerinnen der Ukraine. Jeden Monat nimmt der engagierte Journalist und Kriegsfotograf die beschwerliche An- und Abreise nach und aus der Ukraine auf sich. Ob in der Hauptstadt Kyiv oder bei den Soldaten und Soldatinnen an der Front. Till ist immer nah am Menschen. Fängt optisch ihr Äußeres ein. Oft gezeichnet, direkt oder indirekt durch Attacken der Russen, die die Ukraine seit dem Überfall und der Annexion der ukrainischen Halbinsel Krim terrorisieren. Ab 24.2.22 in Form einer Großinvasion der Ukraine, was dazu führt, dass kein Flecken im ukrainischen Land mehr sicher sein kann vor dem Terror der Russen.
Man muss sich die historischen Daten immer wieder vergegenwärtigen. Man sagt, der Mensch sei ein Gewohnheitstier. Unter Umständen kann das dazu führen, dass wir, vor allem im (noch) friedlichen und freiheitlichen Teil Europas uns an diesen Völkerrechtsbruch und Genozid Russlands am ukrainischen Volk gewöhnen. Wenn man Tag für Tag, Nacht für Nacht terrorisiert wird, ständig die Sirenen und den Hagel der Bomben hört bzw. zu spüren bekommt, dann kann der Mensch womöglich brechen. Eine Gewöhnung wird es nicht werden, darf es auch nicht werden. Besonders nachdem der erratische Republikaner Donald J. Trump das zweite Mal das Amt des Präsidenten der USA erklommen hat, ist die Unterstützung des übergroßen Militärapparates der USA alles, aber nicht mehr selbstverständlich gegeben. Hinter den Kulissen scheinen Trump und Putin immer wieder „Deals“ zu machen. Die, wir, Europäer stehen nun – jetzt mehr denn je – in der Verantwortung, die Ukraine nach allen Kräften zu unterstützen.
Im folgenden gibt es ein paar fotografische Impressionen von Tills Vortrag am Samstag, 7.6.25 im Tollhaus Karlsruhe „Schicksalszeit – Der Krieg in der Ukraine nach Trumps Amtsantritt“.
(c) Michael M. Roth, MicialMedia 2011 bis 2025. Karlsruhe und die Welt.
In ewigem Gedenken, in ewiger Liebe an Barbara. Kondolenzen wurden vielfach an anderen Stellen erbracht. Optional sind sie auch hier unter diesem Beitrag möglich. Ich und wir danken allen für ihr Mitgefühl. Menschlichkeit und Empathie sind wichtig besonders in solch schweren Zeiten.
Bruder Michael, Familien, Angehörige, Freunde, Liebende.
In eternal remembrance, with eternal love to Barbara. Condolences have been expressed in many other places. You can also leave them here under this post. I and we thank everyone for their sympathy. Humanity and empathy are important, especially in such difficult times.
Bruder Michael, family, relatives, friends, loved ones.
Immer wieder ein künstlerisches Highlight in der Kulturszene der badischen Metropole Karlsruhe: Das Independent Days | Internationales Filmfest im fast 100-jährigen Kino, der Schauburg. An der Spitze des Organisationsteams stehen Mitgründer Oliver Langewitz (Festivalleitung) sowie die Schauspielerin und Moderatorin Nadine Knobloch (Festivalmanagement).
Das Karlsruher Filmfestival hat eine inzwischen lange Tradition. 1999 wurde es erstmals an der Uni Karlsruhe, heute Teil des KIT, veranstaltet. Für dieses Jahr, 2025 (9.-13.4.), gab es eine Größenordnung von 1.000 Einreichungen aus 92 Ländern. Ausgewählt und gezeigt wurden 128 Filme, darunter zahlreiche Kurzfilme, aber auch Langfilme, aus den Bereichen Independent, Low Budget und No Budget.
Nachfolgend finden die interessierten Leser und Leserinnen sowie Foto-Enthusiasten eine Auswahl meiner fotografischen Impressionen vom diesjährigen Independent Days Filmfest, die insbesondere die Stimmung bei den wertvollen Begegnungen des Filmfestivals reflektieren. Danke an die Veranstalter und die vielen Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus Deutschland und der ganzen Welt!
Text und Fotos: Michael M. Roth, MicialMedia, 2011-2025 (ff.) Fotografie für Karlsruhe und die Welt
Nachdem die Messe Karlsruhe heute selbst abschließend ein Video als Rückblick auf die art in diesem Jahr veröffentlicht hat (siehe Ende des Artikels), war es für mich heute Anstoß, nochmal eine Auswahl eigener fotografischer Eindrücke von der wie immer spannenden und vielseitigen art Karlsruhe zu publizieren. Ich wünsche Euch viel Spaß bei der Durchsicht.
Fotos: Michael M. Roth, MicialMedia von der internationalen Kunstausstellung art Karlsruhe
Kurzes Video als Rückblick seitens des Veranstalters:
Fotos, Fotos, Fotos. Von mir. Für Euch. Als Appetizer, selbst die art Karlsruhe zu besuchen.
Und ewig lockt die art. 2025 findet sie vom 20. bis 23. Februar statt. Am heutigen Donnerstag (sie läuft also bis zum Sonntag) gab es die Eröffnung für den allgemeinen und natürlich auch fachinteressierten Publikumsverkehr. Bei der jährlich in Karlsruhe stattfindenden Kunstmesse stellen 187 Galerien aus 16 verschiedenen Ländern ihre Exponate aus.
Meine Fotos beinhalten Impressionen vom Preview – inklusive Presseempfang – das bereits am gestrigen Mittwoch, 19.2.25, für Pressevertreter und geladene Gäste erste Einblicke in die Welt und die Welten der Künstler und Künstlerinnen ermöglichte. Viel Spaß beim Betrachten! Euer Micha))
Fotos: Michael M. Roth, MicialMedia // Fotografie in Karlsruhe und in der Welt
Auch wenn wir am späten Abend nochmal fröhlich bei Tisch zusammensaßen, natürlich kann uns das verbrecherische Russland unsere Freuden nicht nehmen, wo es noch etwas Erfreuliches gibt – es war ein denkwürdiger Abend mit dem Kriegsreporter Till Mayer im Tollhaus Karlsruhe zu Beginn des Jahres 2025 (11.1.). Till, der aus Bamberg stammt, Journalist und Kriegsfotograf, hat sich in den letzten Jahren mit seinen Reportagen zu einem Kenner der Ukraine gemacht. Mit seinen Fotos ist er immer nah dran an den Menschen, manchmal nah an der Front, ganz sicher immer mit dem Herzen dabei.
In Karlsruhe hat der die Kriegsleiden des ukrainischen Volkes Dokumentierende bereits zum zweiten Mal seine authentischen Fotos ausgestellt und einen Vortrag gehalten. Meine Bilder zeigen Szene von dem Abend. Für Tills Bilder muss man sich eins seiner Bücher kaufen oder eine Ausstellung von ihm besuchen. Da ich selbst Fotograf bin, habe ich eine leise Vorstellung von dem, was Till Mayer „sich“ all den Monaten immer wieder „gibt“. Mein Respekt vor seiner Leistung ist riesig. So sehr wir den russischen Angriffskrieg gegen das ukrainische Volk hassen, beginnend mit der Annexion der ukrainischen Halbinsel Krim, rigoros und menschenverachtend eskalierend und vernichtend in Form der „Full Scale Invasion“ der Ukraine seit 24.2.22, so wichtig sind jene Aktionen, jedes beharrliche und geduldige Handeln, das Putins und Russlands verbrecherischen Krieg dokumentiert. Respekt, lieber Till! Und bitte komm immer wieder gesund nach Hause!
Fotos von der Szene (Ausstellung, Vortrag, Get-Together) : Michael M. Roth, MicialMedia Kriegsreporterfotos: Till Mayer
Und wieder nähert sich ein Jahr dem Ende. Gefühlt rasend schnell. Ehe es ganz vorbei ist mit diesen ereignisreichen 12 Monaten, möchte ich die Gelegenheit ergreifen, und die 10 mal 10, summa summarum 100, schönsten meiner Fotos von 2024 präsentieren. Die Bilder geben nur einen Teil meiner Fotografie des vergangenen Jahres wieder. Aber, und das möchte ich betonen, einen sehr schönen. Die Qual der Wahl bringt auch eine Wahl und Emotionen der Freude mit sich. Erinnerungen an wunderschöne, auch nachdenklich stimmende Erlebnisse, die ich meist mit vielen Menschen, vielen von Euch teilen – und fotografisch festhalten – durfte.
Daher möchte ich es mir auch nicht nehmen lassen, mich bei all meinen Kunden, Partner, Lieferanten, Freunden, Bekannten und Verwandten (last, but not least!) recht herzlich zu bedanken. Der Sinn des Lebens besteht im Leben, sage ich immer. Und wenn wir etwas gefunden haben, das uns fordert, ausfüllt und begeistert, dann haben wir das Beste aus dem gemacht, was das Leben zu bieten hat.
Auch für das kommende Jahr, 2025, wünsche ich allen viel Erfolg, Begeisterung, Festhalten an der Hoffnung in nicht immer einfachen Lebenssituationen, sei „nur“ der private oder persönliche Bereich getroffen, oder bzw. infolge der weltpolitischen Lage resultierende Herausforderungen. Sinnessuche, gerade in solchen Zeiten, ist niemals trivial und ein andauernder Prozess. Ich freue mich auf neue Partnerschaften, Projekte und Kooperationen und bedanke mich nochmals herzlich und höflich bei allen, die insbesondere Interesse an meiner Fotografie hatten und in Zukunft haben werden. Danke, thanks & дуже дякую!
Nun viel Spaß mit meinen fotografischen Impressionen von 2024.
1×10 – GEDOK Neujahrskonzert im Rahmen des Ukraine-Projektes
2×10 – Drei Fotografen am Start
3×10 – Zahnarzpraxis Dr. Isolde Hommel in Baden-Baden
Text & Fotos (als Portraits, Szenefotos der Vernissage) – Michael M. Roth, MicialMedia micialmedia.de und mmfotos.de (MicialMedia Fotos) werden von mir als Fotosignaturen genutzt.