Nachruf für Papa

Im folgenden Beitrag geht es um etwas Persönliches. Sehr persönlich. Persönliche Dinge gehören zum Leben eines Menschen. Wir sind keine Roboter. Auch nicht nur Unternehmer*in oder angestellt. Wir Menschen sind Lebenwesen mit zahlreichen Emotionen, Sorgen, Ängsten, Hoffnungen, kurzum: Eine überaus facettenreiche Erscheinungsform der Natur. Wenn ich diese Zeilen, die von Herzen kommen, veröffentliche, dann öffne ich gleichzeitig die Fenster in meinem „Haus Mensch“. Ich gebe Gelegenheit für Anteilnahme, für tröstende Worte meiner Mitmenschen. Und ich mag die eine oder andere Fabel weiter geben, die das Leben schon andere Menschen lehrte, und die vor allem auf die zeitliche Begrenztheit unserer Existenz auf dem Planeten Erde deutet, die sagt: Das Leben ist kostbar! Der Tag, an dem ein Elternteil von dir stirbt, ist ein bisschen wie „das jüngste Gericht“ oder wie dieses in der Vorstellung von so manchen gläubigen Menschen existieren mag: Mit einem Mal schießen dir Tausend Dinge durch den Kopf, Erinnerungen und Erlebnisse, schöne und herausfordernde, die du mit diesem Elternteil geteilt hast, welches nun von dir und von dieser Welt gegangen ist. Tränen bahnen sich ihren Weg, du könntest Badewannen heulen. Denn du weißt, das Leben dieses Menschen hat viel, sehr viel mit deiner eigenen Existenz zu tun. Sein Ableben berührt dich vielleicht mehr, als irgendetwas jemals dich berührt hat. Letzte Nacht, vom 22. zum 23.7.2019, ist mein Vater im Alter von 83 Jahren verstorben.

„Papa, warum lässt Du mich allein?“ – „Weil es höchste Zeit ist, mein Junge, dass Du Deinen Mann stehst, auch ohne mich leben und existieren kannst! Aus Dir ist doch was geworden, oder nicht?“ – „Ja, aber sicher doch!“, möchte ich ihm zurufen, wenn er es noch hören könnte. Vielleicht gibt es ja einen Geist, der über uns schwebt. Oder die Metapher des „Ruhen in Frieden“, die das Beste meint und uns selbst auf eine Art beruhigen mag.

Ein Mensch mit vielen Superlativen

Oft erzähltest Du uns vier Kindern von Deiner Kreativität. Mit 15 oder 16 bautest Du Dein eigenes Radio. Natürlich nicht so wie heute, dass man eben mal beim Elektronikfachhandel vorbei schaut und sich den dafür notwendigen Bausatz besorgt. Während Deiner Kindheit und Jugend war ja alles Mangelware, trotzdem hast Du es irgendwie geschafft. Als Sohn einer Bauernfamilie wurdest Du Landmaschinen- und Traktorenschlosser. Später folgte das Studium der Elektrotechnik und eines Tages warst Du Chef der Sektion „Technische und Biomedische Kybernetik“ der Technischen Hochschule Ilmenau. Dein Titel Prof. Dr. Dr. vor dem Michael Roth zeigte an, dass nur ein einziges Fachgebiet viel zu langweilig für Dich gewesen wäre. Nein, Du musstest unbedingt auch noch Philosoph werden, klar. Man gönnt sich ja auch sonst nichts!

Du hast selbst von Dir gesagt, dass Du den ersten Doktoranden auf dem Gebiet der Mikroprozessortechnik nicht nur in der DDR, sondern in ganz Deutschland hattest. Ich lass das hier einfach mal so stehen. Tatsächlich warst Du der Herausgeber der ersten Zeitschrift in der DDR zum Thema Mikroprozessortechnik mit der „MP“, die 1987 erschien.

Für Dich und Deine Familie bautest Du Dein eigenes Haus im schönen Ilmenau, das Du über die Jahre lieben gelernt hattest. Ich habe nie einen Menschen persönlich kennen gelernt, der Wissenschaft, theoretisches Wissen und praktisches Handwerk besser und effizienter verbinden konnte, als Du.

Ich erinnere mich noch daran, als Du 40 wurdest. Du meintest: „So, die Hälfte des Lebens ist geschafft. Eigentlich ist es viel zu kurz. Man kann so viele Dinge entdecken und erfinden. Ein Menschenleben reicht gar nicht!“.

Last but not least: Möglich gemacht hat Deine großen Taten, Deine internationalen Patente, dass Du „Verdienter Techniker des Volkes“ wurdest etc. pp. Deine Frau und meine liebe Mama! Was in der DDR als Gleichberechtigung galt und aus einer Perspektive auch war, dass die meisten (Ehe-)Frauen einer eigenen Arbeit nachgingen. Mama hat das so ausgefüllt, wie man es wohl gar nicht weiter expandieren kann. Sie hat Dir den Rücken frei gehalten für Deine wissenschaftliche Arbeit, sie arbeite selbst als Kinderkrankenschwester in Schichten UND zog „nebenbei“ noch vier Kinder groß. Wenn das nicht übermenschlich ist, was dann? Bis zum Schluss hat Mama Dich umhegt und versorgt, dabei buchstäblich ihr letztes Hemd gegeben. Ob man IHRE Anstrengungen jemals durch irgendetwas aufwiegen kann, bleibt für mich diffus. Eins ist klar: Der Dank der Kinder geht mindestens genauso authentisch und groß an die Mutter wie an den – nun verstorbenen – Vater!

Übervater, Lehrmeister und Glücksbringer

Wie viele Momente mag es gegeben haben, in der Du Deiner Familie, Deiner Frau und uns Kindern Dein Wissen, Deine Perspektive auf die Welt, aber natürlich auch Deine Liebe vermittelt und geschenkt hast?! Als ich 5 Jahre alt war, brachtest Du mir Schach bei. Das führte dazu, dass ich im Schulalter ein paar kleinere, für mich damals aber ganz große Titel holte wie die Kreismeisterschaft (Ilmenau) und den vierten Platz im Bezirk (Suhl).

Noch als Schüler durfte ich Teil Deiner Vorlesung zum Thema „Chaostheorie“ werden. Vor versammelter Studierendenschaft war ich so aufgeregt, dass ich mich zwischendurch verhaspelte und bis zur Lösung des Magischen Würfels 3:30 der sonst üblichen 2:45 min benötigte. Am Ende freute ich mich natürlich über den Applaus.

Deine Arbeit zum philosophischen Doktor, „Kooperation und Evolution von Mensch und intelligentem Automat“ durfte ich Korrektur lesen. Kein Wunder, dass mir meine damaligen Freunde den Co-Spitznamen „Laufendes Fremdwörterbuch“ gaben. Das, was von Dir kam, ging zweifelsohne über das generelle Schulwissen hinaus.

Und ja, wir Kinder brauchten einige Zeit, um aus Deinem Schatten heraus zu treten. Du hast uns immer gefordert und gefördert, manchmal aber auch überfordert. Es ist ja nicht außergewöhnlich, dass Kinder in die Fußstapfen ihrer Eltern treten. Trotzdem hat es mir persönlich gut getan, als ich als Informatiker nach meiner Zeit in der IT-Branche mich als Fotograf selbständig machte. Es gab eine Zeit, da Du selbst, damals noch analog, mit Freude und Leidenschaft die Spiegelreflex in die Hand genommen und die schönsten Urlaubsorte in Bildern verewigt hast. Zwar bin ich nun Fotograf, aber die Themen der Informatik, moderner Entwicklungen wie der KI lassen mich nicht los, vor allem deren philosophische Betrachtungen. Da schließt sich der Kreis zu Deinem zweiten, philosophischen Doktortitel, oops. Ich bringe die Ethische Intelligenz in die Diskussion ein. Während mir früher Deine philosophischen oder weltpolitischen Reden manchmal zu lang wurden, wünschte ich mir heute ein, zwei Bemerkungen von Dir dazu. Sei mir nicht böse, wenn ich mir da ein bisschen was in Gedanken zurecht schiebe. Vieles hängt doch davon ab, wie wir damit umgehen.

Es bleiben lebens- und liebenswerte Erinnerungen

Als kleiner Junge bist Du aus der Slowakei, Klein Lomnitz oder Lomnička, wo die Zipser Deutschen vor Jahrhunderten gesiedelt hatten, zurück gekommen nach Deutschland. Bauernhof und Scheune waren Dein Zuhause. Wir Kinder nutzten später den inoffiziellen Spielplatz oft zum „Rumtollen“. Ich hatte durchaus ambivalente Gefühle, als ich Zeuge einer Schweineschlachtung werden durfte. Aber das gehörte damals zum bäuerlichen Leben dazu. Schöner war es da, die Eierschalen von den Eiern, die die Hühner selbst gelegt hatten, eben diesen zum Futtern zurück zu geben, puuut, puuut, so hörte es sich damals an.

Du hast uns immer Idealismus und Tatkraft vermittelt, die Du im eigenen Leben appliziertest. Oft handeltest Du über einen Rahmen hinaus, die die damalige sozialistische Gesellschaft vorgegeben hatte. Als ein Student Deiner Sektion (heute: ähnlich Fachbereich bzw. übergreifend) an einer Wandzeitung (heute: Schwarzes Brett) nach dem Einmarsch der Sowjetunion in Afghanistan kritisch kommentierte, dass die Russen lieber das Land verlassen sollten, drohte diesem Studenten die Exmatrikulation. Du setztest Dich für ihn ein, und am Ende durfte er weiter studieren. Wachsamkeit, das Hinterfragen von Dingen, die um uns herum geschehen, das haben wir von Dir gelernt.

Lieber Herr Professor, wie Du besonders am Ende sehr gerne gerade von fremderen Menschen genannt wurdest, mein liebster Vati, ich lasse Dich ziehen in Deine wohl verdiente Ruhe. Dein Ableben hat mich sehr traurig gemacht, und diese Traurigkeit wird ein Teil von mir sein und bleiben. Gleichzeitig bin ich froh über viele gemeinsame Stunden, Momente, glückliche Erlebnisse, die wir mit Dir als Familienvater erleben durften. Das Leben ist kostbar. Du bleibst in unserer besonderen Erinnerung. Danke für alles! – Dein Sohn und – sicher in weiten Teilen zutreffend – Deine Frau, Deine vier Kinder, Verwandte und Freunde und (ehemaligen) Arbeitskollegen. Ruhe in Frieden!


Fotos: Michael M. Roth, MicialMedia

Referenz: Papa | Prof. Michael Roth in der Wikipedia

Kondolenz-Kommentare auf Facebook – herzlichen Dank dafür! :

Jenny Warzecha Mein Beileid Dir, lieber Micha!

Magdalena Grecu Rest in peace! RIP❤

Hakan Mandalinci Mein Beileid Michael, möge er in Frieden ruhen. Wünsche Dir viel Kraft.

Christine Holsten Lieber Micha, meine aufrichtigen Gedanken der Anteilnahme sind bei Dir ??.
Danke, dass dein Papa war, wie er war, sonst wärest Du nicht! Auch, der Du jetzt bist.
Ein Mann, echt und authentisch, liebevoll u klar.
Ein Visionär halt viel vom Papa ?❤️?
Sei gesegnet für diese Zeit jetzt. Tine

Nicki-g Aus-d Das tut mir leid, lieber Michael , fühl dich gedrückt und behalte ihn im Herzen , dann ist er immer bei dir !

Maria Baumann Mein Beileid, Micha!

Jörg Rupp Mein herzliches Beileid

Alain Mercado Mein Herzliches Beileid Michael und Grüße aus Mexiko

Hans Steiner Viel Kraft für euch alle in dieser schweren Zeit!
Herzliches Beileid!

Karlheinz Goder Mein herzliches Beileid, lieber Michael!

Jutta Käthler Lieber Michael, herzliches Beleid! Wir denken an dich.

Sandra Schlensog Ein herzliches Beileid. Viel Kraft dir und deiner Familie. Fühl dich gedrückt.

Bernadette Fink Ein schmerzlicher Lebensabschnitt, mein Beileid.

Marc Ephraim Ich denke an Dich ? erlaube Dir schwach und traurig zu sein – das darf man! ?‍♂️?

Rolf Ableiter mein herzliches Beileid, lieber Michael ?

Christel Fichtmueller Herzliches Beileid!

Markus Lamers Mein herzliches Beileid, lieber Micha .. mögest du viel Kraft in der schweren Zeit finden.

Carola Wüst Mein herzliches Beileid!

Lara Schneider Tut mir sehr leid Micha ? bin in Gedanken bei dir

Thomas Jessen Herzliches Beileid, lieber Michael!

Matthias Benz Herzliches Beileid lieber Michael ?

Cal Dana ❤ auf das seine Seele Frieden findet, ihr Trost und Liebe füreinander

Aydin Mir Mohammadi Mein herzliches Beileid.

Katrin Wacki Wackwitz Mein herzliches Beileid Michael, ich wünsche euch viel Kraft für die kommende Zeit.

Johanna Kirsch Aufrichtige Anteilnahme ?

Meri Uhlig Von Herzen mein Beileid, lieber Michael!

Guenther Schreiner Mein Mitgefühl, lieber Michael!

Moritz Hi Lieber Michael, mein herzliches Beileid.
„Ich bin von euch gegangen
nur für einen Augenblick
und gar nicht weit.
Wenn ihr dahin kommt,
wohin ich gegangen bin,
werdet ihr euch fragen,
warum ihr geweint habt.
Antoine de Saint-Exupéry“

Corinna Schmidt Herzliches Beileid

Ines Richter Tut mir leid für Dich und Euch. Unser herzliches Beileid. Liebe Grüße auch von Silke. Viel Kraft.

Viktor Koltun Death Is Nothing At All
Death is nothing at all.
It does not count.
I have only slipped away into the next room.
Nothing has happened.
Everything remains exactly as it was.
I am I, and you are you,
and the old life that we lived so fondly together is untouched, unchanged.
Whatever we were to each other, that we are still.
Call me by the old familiar name.
Speak of me in the easy way which you always used.
Put no difference into your tone.
Wear no forced air of solemnity or sorrow.
Laugh as we always laughed at the little jokes that we enjoyed together.
Play, smile, think of me, pray for me.
Let my name be ever the household word that it always was.
Let it be spoken without an effort, without the ghost of a shadow upon it.
Life means all that it ever meant.
It is the same as it ever was.
There is absolute and unbroken continuity.
What is this death but a negligible accident?
Why should I be out of mind because I am out of sight?
I am but waiting for you, for an interval,
somewhere very near,
just round the corner.
All is well.
Nothing is hurt; nothing is lost.
One brief moment and all will be as it was before.
How we shall laugh at the trouble of parting when we meet again!

Claudia Christina Leis Mein herzliches Beileid ❤️

David Seldner Mein herzliches Beileid!

Cristian Grapatin Mein herzliches Beileid
Ganz viel Kraft und Gottes Segen für euch

Merve Punar Mein herzliches Beileid dir und deiner Familie…

Johannes Brehme Lieber Michael, mein herzliches Beileid.

Simone Trägner Lieber Michael, dir und deiner Familie mein aufrichtiges Beileid!

Sabine Frings Mein aufrichtiges Beileid ?


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11 Antworten zu Nachruf für Papa

  1. Sergey und Nathalie sagt:

    Lieber Micha,
    dir und deine Familie viel Kraft in diesen schweren Stunden!
    Es hat mich immer gefreut wenn du über deinen Papa gesprochen hast. Und auch als ich deinen Text hier gelesen habe, denke ich an die Worte eines Musikers, den mein Sohn so gerne hört:

    Zeit vergeht, der Name bleibt
    Größeres schaffen, als nur da zu sein
    Eingebrannt in ihre Herzen sein
    Am letzten Tag auch noch einer der Ersten sein
    Bei dem Rest nie vergessen, weil
    Große Taten verleihen dir die Unsterblichkeit
    Gute Seele, ein klarer Kopf
    Doch die Welt verändern ist nicht dein Job
    Aber wenn nicht wir, wer macht dann noch?
    Wer lernt zu fliegen, wenn der Abgrund kommt?
    Wer hat noch Liebe? Auch am letzten Tag
    Wer hat was bewegt und wer war nur da?
    So viel mehr und ein Teil der Unendlichkeit
    Sterblich sein.

  2. Parsa Marvi sagt:

    Mein herzliches Beileid!

  3. Sol Beca sagt:

    Liebe Micha es tut mir sehr leid, dass dein vater gestorben ist. Ich möchte dich dazu beglückwünschen und dir zu dem, was du geschrieben hast, gratulieren. Trotz deiner Schmerzen konntest du einen Text von unschätzbarem Wert mit der Welt teilen. Es ist wunderbar, was dein Vater erreicht hat, aber umso besser, dass du ihn lieben, respektieren und so sehr bewundern konntest. Eure Liebesbeziehung wird über die Jahre oder sogar über unser temporäres Fahrzeug, das als menschlicher Körper bekannt ist, immer bestehen bleiben. Meine ganze Liebe zu dir.

  4. Peter Heilek sagt:

    In meinem Gedächtnis und meiner Erinnerung hat Michael einen ganz besonderen Platz. Er war für mich nicht nur ein ganz toller Dozent und Lehrer, sondern auch in schwierigen Situationen ein guter Freund – er hat sich immer mit Herzblut, Sachverstand und seiner ganzen Kraft für den Einzelnen eingesetzt. Ich verdanke ihm sehr viel meiner persönlichen Entwicklung und bin sehr dankbar, Michael Roth als Lehrer und warmherzigen Menschen kennengelernt zu haben.
    Ich wünsche der ganzen Familie Roth die nötige Kraft, diesen Verlust respektieren zu können.
    Im Gedenken und in Dankbarkeit an einen ganz tollen Menschen
    Peter Heilek – einer von seiner 69-er Gruppe

  5. Gudrun Peckaj sagt:

    Lieber Michael Roth,
    Sie kennen mich nicht, aber ich bin dankbar für das Glück , Ihren Vater während einer Reha Kur kennengelernt zu haben. Später habe ich Ihre Eltern sowohl bei mir in NRW als auch in Ilmenau getroffen. Anstrengend waren die Treffen mit Ihrem geschätzten Herrn Vater schon, aber immer bereichernd, nicht nur durch neue Sichtweisen mancher Dinge, seine so vielfältigen Interessen. An seiner Seite Ihre liebe, warmherzige Mutter.
    Leider hat mich die Nachricht vom Tod Ihres Vaters erst sehr viel später erreicht, und heute las ich, mehr durch Zufall, Ihren berührenden Abschied. Bitte, nehmen Sie unbekannterweise hier meine herzliche Teilnahme für Ihre ganze Familie. Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass die liebevolle Erinnerung an Ihren Vater gleichzeitig ein Trost für Sie alle sein wird.
    Mit herzlichen Grüßen
    Gudrun Peckaj

  6. Ich habe ihn sehr geschätzt und habe es leider nicht geschafft, ihn nach der Wende mal zu besuchen, obwohl wir mehrfach miteinander telefonierten.
    http://www.zechweb.de/KDT/index.htm

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